Nutzlose Durchschnittseinkommens-Berechnungen.

Blödsinnige und nutzlose Durchschnittseikommensberechnungen hinterlassen ein völlig falsches und realitätsfremdes Bild!
Folgendes Beispiel zeigt wie nutzlos solche Berechnungen sind.
Angenommen sie sitzen in einem Raum mit 49 weiteren Personen. Jede dieser Personen besitzt ein Durchschnittsvermögen von 200.000 Franken.
Nun kommt Herr Unternehmer Irgendwas mit einem Vermögen von 38 Milliarden Franken dazu. Das neue Durchschnittsvermögen schiesst auf über 700 Millionen hoch, eine Steigerung um über 300.000 Prozent! Eine einzige Superreiche Person verändert das Bild komplett, der Begriff Durchschnitt ergibt in diesem Fall überhaupt keinen Sinn mehr.
Noch ein Beispiel?
Sie sitzen im selben Raum mit wiederum 49 Personen, nun kommt die schwerste aller anwesenden Personen neu hinzu. Das Durchschnittsgewicht aller anwesenden Personen verändert sich um etwa 4-5 Prozent! Dies verdeutlicht die Nutzlosigkeit solcher Berechnungen.
Allenfalls sagt dies nur etwas über das vorhandene Vermögen oder Gesamteinkommen der Bevölkerung aus, aber nichts über den Wohlstand der Bevölkerung!
Diese Rechnerei suggeriert dem Betrachter ein falsches Bild über das Einkommen der Bürger des betroffenen Staates!
Schönfärberei oder Zahlenpolitik im positiven wie auch negativen Sinne kann mans auch nennen!